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nächste woche - 29.4.-5.5.

Dienstag

20.15 UHR
Maria

MARIA MONTESSORI

102 Minuten/ab 12
Regie: Léa Todorov
Darsteller: Jasmine Trinca,Leiela Bekhti,Raffaele Esposito

Anfang des 20. Jahrhunderts betreibt die junge Ärztin Maria Montessori mit einem Kollegen in Rom eine Art pädagogisches Internat, in dem (lern-behinderte Kinder gefördert werden, und entwickelt eine revolutionäre neue Lernmethode. Zugleich kann sie sich aus gesellschaftlichen Rücksichten nicht zu ihrem Verhältnis mit einem Kollegen und dem gemeinsamen Sohn bekennen. Der sorgfältig fotografierte und gestaltete Historienfilm führt Maria Montessoris Verdienste wie die Grenzen ihrer Emanzipation vor Augen, ohne didaktisch zu werden. In der Spiegelung mit einer zweiten Frau und Mutter treten die rigiden Moralvorstellungen der damaligen Gesellschaft plastisch hervor.

Mittwoch

15.00 UHR
Dschungel

DIE DSCHUNGELHELDEN AUF WELTREISE

89 Minuten/ab 0
Regie: Laurent Bru

Zweites Kinoabenteuer um fünf Dschungel-Tiere, die nach einem Mittel gegen ein lila Pulver suchen, das bei Kontakt mit Wasser den Dschungel zu zerstören droht. Unterwegs verbünden sie sich mit einer schlagkräftigen Gürteltierdame, deren Vater ihnen vielleicht helfen kann. Die abenteuerliche Reise ist flotter und selbstbewusster als der Vorgängerfilm inszeniert. Der Humor reicht von Slapstick über Filmanspielungen bis zur Parodie französischer Lebensart.

17.00 + 20.15 UHR
Maria

MARIA MONTESSORI

102 Minuten/ab 12
Regie: Léa Todorov
Darsteller: Jasmine Trinca,Leiela Bekhti,Raffaele Esposito

Anfang des 20. Jahrhunderts betreibt die junge Ärztin Maria Montessori mit einem Kollegen in Rom eine Art pädagogisches Internat, in dem (lern-behinderte Kinder gefördert werden, und entwickelt eine revolutionäre neue Lernmethode. Zugleich kann sie sich aus gesellschaftlichen Rücksichten nicht zu ihrem Verhältnis mit einem Kollegen und dem gemeinsamen Sohn bekennen. Der sorgfältig fotografierte und gestaltete Historienfilm führt Maria Montessoris Verdienste wie die Grenzen ihrer Emanzipation vor Augen, ohne didaktisch zu werden. In der Spiegelung mit einer zweiten Frau und Mutter treten die rigiden Moralvorstellungen der damaligen Gesellschaft plastisch hervor.

Freitag

15.00 UHR
Max

MAX UND DIE WILDE 7 – DIE GEISTER-OMA

93 Minuten/ab 6
Regie: Winfried Oelsner
Darsteller: Lucas Herzog,Klara Nölle,Uschi Glas

Der zehnjährige Max versucht mit drei befreundeten Rentnern in einer Seniorenresidenz rätselhafte Geistererscheinungen aufzuklären, die sich gegen eine betagte Schauspielerin richten. Währenddessen wird der Junge vom Schulrowdy gemobbt und schließt sich einer Rentnermannschaft an, als er nicht in das Fußballteam aufgenommen wird.
Der zweite Spielfilm nach einer erfolgreichen Kinderbuchreihe kommt als clevere Mixtur aus Detektiv- und Außenseiterkomödie daher und wartet mit einem spielfreudigen Ensemble auf.

20.15 UHR
morgen

MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG

119 Minuten/ab 12
Regie: Paola Cortellesi
Darsteller: Paola Cortellesi,Valerio Mastandrea

In einem römischen Wohnblock fristet die Ehefrau eines gewalttätigen Mannes und Mutter von drei Kindern 1946 ein entbehrungsreiches Dasein, plant aber insgeheim die Rebellion. Doch ein ums andere Mal kann sie ihre Kinder nicht zurücklassen. Eine gewagte Mischung aus neorealistischem Drama, Musical, Krimi-Elementen und Commedia all’italiana, die von tief verinnerlichten patriarchalen Strukturen und den scheiternden Versuchen erzählt, daraus auszubrechen. Der in schwarz-weiß gedrehte Film besticht durch einen enormen Einfallsreichtum, den geschickten Einsatz verschiedenster Erzählelemente, herausragende Darsteller, einen mitreißenden Soundtrack, schmerzhafte Aktualität und eine Haltung, die auf Bürger- und Gemeinsinn wie gesamtgesellschaftliche Lösungen setzt.

Samstag

15.00 UHR
Max

MAX UND DIE WILDE 7 – DIE GEISTER-OMA

93 Minuten/ab 6
Regie: Winfried Oelsner
Darsteller: Lucas Herzog,Klara Nölle,Uschi Glas

Der zehnjährige Max versucht mit drei befreundeten Rentnern in einer Seniorenresidenz rätselhafte Geistererscheinungen aufzuklären, die sich gegen eine betagte Schauspielerin richten. Währenddessen wird der Junge vom Schulrowdy gemobbt und schließt sich einer Rentnermannschaft an, als er nicht in das Fußballteam aufgenommen wird.
Der zweite Spielfilm nach einer erfolgreichen Kinderbuchreihe kommt als clevere Mixtur aus Detektiv- und Außenseiterkomödie daher und wartet mit einem spielfreudigen Ensemble auf.

20.15 UHR
morgen

MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG

119 Minuten/ab 12
Regie: Paola Cortellesi
Darsteller: Paola Cortellesi,Valerio Mastandrea

In einem römischen Wohnblock fristet die Ehefrau eines gewalttätigen Mannes und Mutter von drei Kindern 1946 ein entbehrungsreiches Dasein, plant aber insgeheim die Rebellion. Doch ein ums andere Mal kann sie ihre Kinder nicht zurücklassen. Eine gewagte Mischung aus neorealistischem Drama, Musical, Krimi-Elementen und Commedia all’italiana, die von tief verinnerlichten patriarchalen Strukturen und den scheiternden Versuchen erzählt, daraus auszubrechen. Der in schwarz-weiß gedrehte Film besticht durch einen enormen Einfallsreichtum, den geschickten Einsatz verschiedenster Erzählelemente, herausragende Darsteller, einen mitreißenden Soundtrack, schmerzhafte Aktualität und eine Haltung, die auf Bürger- und Gemeinsinn wie gesamtgesellschaftliche Lösungen setzt.

Sonntag

15.00 UHR
Max

MAX UND DIE WILDE 7 – DIE GEISTER-OMA

93 Minuten/ab 6
Regie: Winfried Oelsner
Darsteller: Lucas Herzog,Klara Nölle,Uschi Glas

Der zehnjährige Max versucht mit drei befreundeten Rentnern in einer Seniorenresidenz rätselhafte Geistererscheinungen aufzuklären, die sich gegen eine betagte Schauspielerin richten. Währenddessen wird der Junge vom Schulrowdy gemobbt und schließt sich einer Rentnermannschaft an, als er nicht in das Fußballteam aufgenommen wird.
Der zweite Spielfilm nach einer erfolgreichen Kinderbuchreihe kommt als clevere Mixtur aus Detektiv- und Außenseiterkomödie daher und wartet mit einem spielfreudigen Ensemble auf.

17.00 + 20.15 UHR
morgen

MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG

119 Minuten/ab 12
Regie: Paola Cortellesi
Darsteller: Paola Cortellesi,Valerio Mastandrea

In einem römischen Wohnblock fristet die Ehefrau eines gewalttätigen Mannes und Mutter von drei Kindern 1946 ein entbehrungsreiches Dasein, plant aber insgeheim die Rebellion. Doch ein ums andere Mal kann sie ihre Kinder nicht zurücklassen. Eine gewagte Mischung aus neorealistischem Drama, Musical, Krimi-Elementen und Commedia all’italiana, die von tief verinnerlichten patriarchalen Strukturen und den scheiternden Versuchen erzählt, daraus auszubrechen. Der in schwarz-weiß gedrehte Film besticht durch einen enormen Einfallsreichtum, den geschickten Einsatz verschiedenster Erzählelemente, herausragende Darsteller, einen mitreißenden Soundtrack, schmerzhafte Aktualität und eine Haltung, die auf Bürger- und Gemeinsinn wie gesamtgesellschaftliche Lösungen setzt.